I do just not know where to start.
Blur ist die Musik meiner Tage. Das ist nicht verwunderlich, denn in Schlaflosigkeit, Highs, im Anspruch des Studiums und im herbstlichen Wetter braucht man keinen Sommerhit, man braucht Musik die den Kopf erfüllt mit Assoziationen und das möglichst ausdauernd und intensiv. Allmacht, Glück, Wärme, Entsetzen und Exzess, Blur bietet alles, Damon Alborn steht weit oben in meiner Gunst. Doch das große Dilemma um irgendeine Brit-Pop-Krone der 90er Jahre, zwischen Radiohead, Blur und Oasis, in meinem Kopf wird es nicht wirren, in meinem Kopf wird es geschlichtet. "Give me everything, everything, everything..."
Wir sind nicht viel mehr als das was wir denken und fühlen. Wir sind rational und irrational im selben Moment, denn Gefühle und Gedanken wechselwirken. Handlungen entstehen durch und erwirken Gedanken und Gefühle. Nothing more to say.
Ich bin bescheiden und schwöre sehr froh zu sein von meinen guten Freunden verstanden zu werden. Ich glaube das ist keine Selbstverständlichkeit und sehe es als Zeichen für mein Selbstverständnis.
Das Schicksal bleibt mir gewogen, ich schreite voran, verträumt und zielstrebig.
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