Montag, 19. Januar 2009
leuchtende Nachtwolken in 81-85 km Höhe
Die Meteorologie, eine solch angenehme Wissenschaft, weit weg von theoretischer Physik und halb so bedeutend, wollen sie und ihre Prinzipien nur erkannt und gedeutet werden, am Himmel und in Wetterkarten. Man kann sie, die liebe und auch so schöne Meteorologie, tatsächlich sehen, mit Augen, und fühlen ohne Ende, am ganzen Körper, und trotz ihrer Unmittelbarkeit bleibt sie im Chaos, im großen Ausmaß des Systems, komplex. Vertikal und horizontal über uns ereignen sich die erstaunlichsten Dinge, bleiben unerkannt, sind bedeutend und ebenso so uninteressant gewöhnlich wie sonst nichts.
Once again:
Alles ist relativ und subjektiv,
and I am talking shit about the weather.
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