The world from my point of view - love to my No and my friends.

My communication to society, my statements, perspectives and critique.


Sonntag, 29. März 2009

home


Ständig wache ich auf weil ich nachts so laut Musik höre. Weil Musik immer noch alles kann wohl. Als ich gestern von der PowderTour heim kam, stellte sich meine Situation etwas drastisch dar. Ich fand mich abends in meinem mit Skiequipment vollgestopften Zimmer und in einem von Anstrengungen ausgezehrten Zustand vor und hatte "Rest now, weary head, you will get well soon" im Kopf. Aber der Rast und Ruhe standen noch Aktivitäten entgegen. Die Erkenntnis, dass die Zeitumstellung mir dabei am morgigen Tag eine Stunde nehmen würde fühlte sich an wie eine übermenschliche, oktroierte Aufgabe. Das konnte meine Moral nicht bezwingen. Ich setzte die Tour mit einer Motivationshilfe fort und duschte, kaufte ein und radelte zu den zwei coolen Typen. Wir zelebrierten und verabschiedeten einander. Nach zu wenig Schlaf, aber mit brightem feeling erschien ich zu Mittag bei meinen Eltern und ich reproduzierte gerne. Noch angenehme Gesellschaftlichkeiten erledigt zog der Zug mich wieder nach mue und ich starte off in die aktivitätsgeänderte zeit.

Dass mein Internet nur funktioniert wenn ich das Kabel passend halte, stört mich kaum.
Dass mein Rad keine Bremsen hat, who cares?

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