The world from my point of view - love to my No and my friends.

My communication to society, my statements, perspectives and critique.


Sonntag, 8. März 2009

some days in la

Müde Knochen wurden unter Alkoholeinfluss weit weit bewegt. In meine Heimat und dort in einen Elektrokeller. Dejavus, Verwechslungen, Begegnungen, Umarmungen, verfuckter Smalltalk, Gin Tonic und auch elektronische Musik in privater Atmosphäre. Ganz schön und gut so. Musik braucht Lautstärke und Intensität, wem das nicht passt, der kann sich bitte alles mögliche in die Ohren stopfen, aber das Potential muss geben sein! Es war gegeben. Dann die vergebene Suche nach dem letzten Gin Tonic in einer very important people bar. Diese Stadt betrunken zu durchwandern ist eine angenehme Pflicht, mal fühlt man sich zu Hause und mal fremd. Ich hätte die Nacht wohl gerne neben einem Mädchen verbracht, stattdessen schlief ich im Wohnheim neben dem, wegen Trunkenheit unfähigen, Mario Tennis Spieler, ohne Decke, in einem 0.9m Bett und nach zwei Minuten mit Schnarchen in Surround-Sound. Yeah, that's it! Das war der schrägste und coolste Moment, den ich mir vorstellen konnte. Ich schlief aber tatsächlich göttlich, erwachte und genoss das immer gleich gute Bier.
Die nächsten Tage waren schematisch ähnlich, mit netten Späßchen...

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